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Wir suchen immer wieder liebevolle Patenfamilien und Junghundetrainer für unseren Hundenachwuchs!

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Trainerfortbildung auf Seminaren der IGDF

FortbildungsseminarFortbildungsseminar

Die International Guide Dog Federation veranstaltet im 2-Jahresrhythmus Fortbildungs-Seminare für ihre Mitgliedschulen in der ganzen Welt. Auf diesen Seminaren können wir uns auf dem Laufenden halten über neue Entwicklungen im Führhundewesen, neue Ausbildungsmethoden, neue Zuchtprogramme und Mobilitätshilfen. Der Austausch und die Kooperation zwischen den Mitgliedschulen wird groß geschrieben, Kontakte werden geknüpft, Besuche und der Austausch von Hunden für die Zucht und Ausbildung vereinbart.

Die IGDF hat inzwischen eine einheitliche Ausbildungordnung für neue Führhundetrainer verabschiedet. Durch einheitliche Standards eröffnet sich so den Trainern die Möglichkeit, vorübergehend oder dauerhaft an Schulen in der ganzen Welt zu arbeiten, eine attraktive Chance gerade für junge Führhundeausbilder. Wir bedauern es sehr, dass sich nicht mehr deutsche Führhundeschulen für die Mitgliedschaft bei der IGDF interessieren und dass die deutschen Krankenversicherer diese Möglichkeit der Qualitätskontrolle der Führhundversorgung in Deutschland nicht wahrnehmen wollen.

 

Mobilitätslehrerausbildung in Zusammenarbeit mit der Rehabilitationseinrichtung für Sehgeschadigte

FortbildungsseminarSeit vielen Jahren übernehmen wir für die angehenden Rehabilitationslehrer für Sehgeschädigte an der Deutschen Blindenstudienanstalt in Marburg einen Blockkurs über den Blindenführhund als Mobilitätshilfe.
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verein für Blindenführhunde und Mobilitätshilfen, dem Verein Lichtblicke und dem Deutschen Blinden und Sehbehindertenverband haben wir auch bereits mehrfach für die Aus- und Weiterbildung von Gespannprüfern in Seminaren zur Verfügung gestanden.

Es ist uns ein Anliegen, unsere Erfahrung an diese Berufsgruppe weiterzugeben. Die Moblitätslehrer sollen auch in der Lage sein, Mobilitätstraining mit Führhundehaltern, nicht nur mit Benutzern des Blindenlangstockes durchzuführen. Oft sind diese Mobilitätstrainer ja auch der erste Ansprechpartner für neue Führhundinteressenten, wo sie kompetente Beratung bieten sollten, ob eine Führhund für einen bestimmten Trainingspartner ein sinnvolles Hilfsmittel darstellen könnte.

International Mobility Confererence 2009

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