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Nicht nur einen ganz bezaubernden kleinen Phil (Huels‘ Hunters Pathfinder Phil), sondern auch noch einen Blumenstrauß habe ich Junghundetrainerin Susanne heute übergeben. Letzterer war zwar in kräftigen Farben gehalten, verblasste aber natürlich trotzdem unmittelbar neben dem schwarzen Labradorbaby, das heute als die Nummer 10 in der Reihe von Susannes Patenkindern in den Hegner Haushalt eingezogen ist. Absolut Zeit für eine kleine Hommage, finde ich!

    

Anfang 2009 hat Susanne die kleine Jenny vom Saalenberg unter ihre Patenmama-Fittiche genommen, die inzwischen eine langjährige Karriere als Blindenführhündin hinter sich hat und eben ihren 12. Geburtstag gefeiert hat. Dann ging es eigentlich ohne Pause weiter mit der irischen Labbi x Goldie Mixhündin Rommee (2009), Alfi (Aspen von der Mohrsmühle, 2011), Halkins Taylor (2012), Guiding Tess vom Gerretsfeld (2014), Giotto-Gino vom Himmeroder Wall (2015), Flat Coated Retriever Sanyu (Rubarons Never say Never, 2016), BraveHeart Buen Camino (Labbi x Goldie, 2018) und Anton vom Seffenter Wald im letzten Jahr 2019. Neun Welpen, die von der ersten Woche an in der Grundschule im Unterricht dabei waren und als Schulhunde dort ihre Aufgabe hatten und sehr geschätzt wurden.

 

 

 

 

Alle neun kamen problemlos durch die umfangreiche tierärztliche Eignungsuntersuchung, zogen um ins Führhundinternat (Anton, die Nummer 9 ist gerade hier eingezogen) und konnten nach Monaten der Ausbildung an ihre blinden Menschen übergeben werden. Alle neun sind noch am Leben und sogar noch in der Arbeit, das ist schon wirklich phänomenal!

Der kleine Phil hat bei Susanne beste Chancen optimal auf seine spätere Aufgabe vorbereitet zu werden und ich bin zuversichtlich, dass er dann 2022 als Susanne’s Patenhund Nummer 10 eine tolle Lebensaufgabe als Blindenführhund bekommen wird.

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